100 Jahre Entdeckung des Grabes von Tut-anch-amun: Altägyptische Märchen vom Feinsten — natürlich am Samowar und mit Vogelgezwitscher
Als Howard Carter im November 1922 das Grab des jung verstorbenen Pharao Tut-anch-amun fand, hielt die Welt den Atem an. Zu Recht, wie die nachfolgenden Grabungen zeigten: Kostbarkeit über Kostbarkeit wurde gehoben. Der Grabschatz ruht heute wohlverwahrt in den Museen Ägyptens und der Welt und vermittelt den Besuchenden einen tiefen Einblick in die Lebensweise der altägyptischen Pharaonen. Übrigens jährt sich in 2022 auch die Entzifferung der Hieroglyphen des Rosetta-Steins durch Jean-Franҫois Champollion zum zweihundertsten Mal, der uns damit das Wissen um die Hieroglyphen zurückschenkte, das verloren gegangen war.
Märchenerzählerin Silvia Ladewig nimmt diese bedeutenden historischen Ereignisse zum Anlass, altägyptische Märchen zu erzählen, die wirklich und wahrhaftig mehrere tausend Jahre alt sind.
Nomadenland® — Die kirgisischen Jurten im Volkspark Potsdam, Eingang Remisenpark
öffentliche Verkehrsmittel Tram 96 stadtauswärts bis Haltestelle Rote Kasernen und paar Meter entgegen der Fahrtrichtung zum Volksparkeingang am Minigolf/ Remisenpark laufen
Bus: Linien 604, 609, 638, 639 und 697 bis Haltestelle am Golfplatz
13€ Erwachsene, ermäßigt 10€ (inkl. einem Becher Tee vom Rauchsamowar) zzgl. VP-Ticket
Nomadenland® — Matthias Michel
0176 — 30 00 51 51 oder info@nomadenland.de, www.nomadenland.de